Das typische Mauerwerk im Schwabenland im Kellerbereich: Schwabenbeton. Runde Flusskieselsteine mit einer Priese Zement. Das sorgt bei jedem Bohrloch wieder für Überraschungen *arrgh*
In Innenräumen ist auf der Oberfläche noch etwa 5mm Verputz.
Das typische Mauerwerk im Schwabenland im Kellerbereich: Schwabenbeton. Runde Flusskieselsteine mit einer Priese Zement. Das sorgt bei jedem Bohrloch wieder für Überraschungen *arrgh*
In Innenräumen ist auf der Oberfläche noch etwa 5mm Verputz.
Ja, die Klemme 15a. Die hat mein Auto stillgelegt.
Doch von vorn. Vor zwei Jahren hatte ich einen Getriebeschaden aufgrund eines undichten Rückwärtsfahrlichtschalters auf der Unterseite des Getriebes, wo sich im Laufe der Jahre die gesamte Ölfüllung des Getriebes verflüchtigt hat.
Von 2,4 Liter waren noch etwa 0,05 Liter übrig, was sich beim Ölablassen wegen Getriebewechsel (nicht) zeigte. Da kam nix mehr aus der Ablassschraube.
Das Ersatzgetriebe war von einem Schrotti, die km-angabe unseriös oder das Auto ein reines Stadtfahrzeug, aber es dreht sich noch und war billig, allerdings hing der anlasser nicht mehr drann. Also den alten anlasser an das gebrauchte Getriebe bauen und alles wieder ins Auto.
Beim Anschließen des Batteriekabels an den Anlasserschalter am Hubmagnet hat es wohl jemand etwas zu gut gemeint mit dem festziehen der Mutter für den Kabelschuh, und dabei den ganzen Kontakt im Plastegehäuse ein klein wenig verdreht. Dabei ist von der Lötfahne, die sich mitgedreht hat, der Draht abgerissen der den Hubmagnet an die Batterie bringt.
Das ging noch zwei Jahre gut, letzten Winter hat es jedoch zwei oder drei mal gemuckert, aber nach drei-vier mal Schlüsseldrehen ging der Anlasser doch wieder los. Seitdem keine Probleme mehr.
Bis zum Samstag. Alte Dachpappe im Auto vom „Projekt Steinschlag“, und fix zum Wertstoffhof gefahren um den Krempel loszuwerden. Der Wertstoffmann meint, man könne das Zeug schlecht schätzen, ich solle doch auf die Waage fahren. Da sprang der Mistgrübel schon nicht mehr an, dank leichtem Gefälle bin ich aber schön zur Waage gerollt..
Da stand ich nun.. die Ampel wurde grün, der gafu mit seinem Auto hat sich aber nicht bewegt.. unruhe auf dem Wertstoffhof, wieso fährt der nicht los.. peinlich, peinlich sage ich euch.
Ich dachte an ein mechanisches Problem, Hammer geholt.. Orangener Mann kam zu Hilfe, hat gekloppt, ich den Zündschlüssel gehalten.. und welch wunder, er sprang nochmal an.
Ich hab den Motor nicht mehr ausgemacht, bis ich zu Hause in der Garage stand 🙂 🙂
Im prinzip war das pures Glück das die vibration vom Hämmern ausreichte den Kontakt vom Hubmagnet nochmal herzustellen..
Teil ausgebaut, Fehler nach kurzer Zeit gefunden. Innen noch alles blank, elektrische Kontakte ohne Abbrand. Ein Schuss Silikonöl für die elektrischen Kontakte, ne ordentliche Dosis Fettspray an die mechanischen Teile, Sekundenkleber, Kabelbinder, ihr wisst schon. Kupferdrahtrest freigedremelt, verlängert, an Lötfahre gelötet, und gaaanz gefühlvoll wieder einbauen.
Von innen sieht er auch noch gut aus:
Der iss doch noch guut. Der geht doch noch.
Einfülltrichter für den Wasserkanister mit großer Öffnung, aus vorhandener leerer Spiritusflasche, inzwischen wird der von einem Kabelbinder am Kanistergriff gehalten. Der Kabelbinder ist dabei so lang, dass der Trichter zum Gebrauch am Kabelbinder hängen bleiben kann. Unverlierbar verheiratet sozusagen.
und ich dachte mir noch so: Huch, was krabbelt da an meinem Bein?
Ich habe heute fix einen kleinen Lautsprecherverstärker zusammengefrickelt, die frage war nur: In welches Gehäuse damit.
An dieser Stelle ist das (fast) keine Zweckentfremdung, ich habe den Verstärker in ein Verstärkergehäuse eingebaut, allerdings eins von einem Antennenverstärker.
Ein alter BK-Verstärker mit nem Netzteil was gut 20W liefert. Das Gehäuse hat schöne Kühlrippen und das eingebaute Netzteil konnte ich weiternutzen: Ein Sekundärgetaktetes Schaltnetzteil. Ein einfacher Step-Down-Wandler. Der Trafo liefert 30V und der Verstärker lief mit 24V. Das PWM-Netzteil lässt sich recht einfach auf 14V umstellen durch ändern des Meß-Spanungsteilers. Schon passt die Spannung zu meinem Verstärkerchen.
Eine Halbleiterdiode in Reihe erlaubt das Anschließen einer externen Spannungsquelle (noch keine Anschlussbuchse drann, aber das kann ja noch werden) z.B. ein Bleiakku, der mit dem eingebauten Netzteil auch dauergeladen werden könnte.
Das ganze garniert mit einer Lautsprecherkabelklemme, und schon ist ein neues gebrauchsfertiges Gerät entstanden vom Gehäusetyp „Atomsicher“.
Sachen gibts.. Gesehen in Schwäbisch Gmünd
Mein Camping-Gaskocher ist ein ganz einfaches Modell für diese 190g Propan/Butan Stechkartuschen. Nach einer kleinen Verfeinerung bringt das Gerät jetzt auch genug Leistung, jedoch trägt der Wind gern einen Großteil der erzeugten Wärme gleich davon oder bläst den Brenner gar aus (bei kleiner Leistung).
Deshalb hier ein angefrickelter Windschutz aus ner alten Dose. Nun muss sich das Teil nur noch im praktischen Einsatz bewähren.
… und sorgte durch ihr „Abbrandverhalten“ auch gleich noch für Bombenstimmung im Sicherungskasten.
Kurz nach dem Kauf gab mein kleines Sofa mit einem lauten Knacken etwas in Richtung Boden nach. Nanu?
Die tragende Holzlatte hatte einen Ast und an dieser Stelle mangelnde Festigkeit. Zurückbringen erschien mir zu Aufwändig. Ein erster kleiner Reparaturversuch mit einer zweiten Leiste zur Verstärkung erweis sich als unzureichend.
Jetzt, >5 Jahre später hab ich mich endlich aufgerafft um diesem unmöglichen Zustande Herr zu werden.
Der neue Fuchsschwanz wurde aus dem Keller geholt, mit der Säge rückte ich der Lattenkonstruktion zu Leibe. Zunächst mussten sämtliche Klammern entfernt werden (Ein Wunder das sowas überhaupt zusammenhält). Die kurzen Querlatten wurden ein Stück eingekürzt um Platz für eine zweite Leiste zu Schaffen. Holzleim und einige Schrauben sorgen für eine feste Verbindung. Die Querlatten (im Bild senkrecht) wurden dann mit laaaaangen Schrauben ebenfalls wieder befestigt.
Am Ende musste nur noch der Bezug und der Schaumstoffstreifen wieder angetackert werden, einen Handtacker hatte ich bereits seit geraumer Zeit im Keller liegen.
Jetzt steht es wieder solide da und kann von besetzt werden.
Seit dem 14.02.09 ist Debian Gnu/Linux 5.0 als Stable zum Download verfügbar, ein Grund sich damit zu befassen. Mit dabei (bei der Standart-Installation mit Desktop-Umgebung) ist eine aktuelle Version des Programms Streamtuner zum Durchsuchen und Abspielen von Webradio-Streams.
Streamtuner startet die heruntergeladenen Playlisten (zum Beispiel von der Shoutcast-Plattform) normalerweise mit dem XMMS-Mediaplayer, der ähnlich dem alten WinAmp2 für Windows aufgebaut ist und seinen Dienst ressourcensparend verrichtet. Da XMMS jedoch nicht weiterentwickelt wird, ist es in der Lenny-Distribution aus der Paketverwaltung rausgeflogen. Der XMMS2 ist kein direkter Nachfolger und eine völlig neue Software.
Um den Streamtuner dennoch wieder zum Abspielen zu bewegen, bietet sich beispielsweise der VLC-Media-Player an. Nachdem dieser mit Hilfe der Synaptik-Paketverwaltung installiert ist, muss er nur noch in Streamtuner als Anwendung zum Abspielen eingetragen werden. Das geht im Menü Bearbeiten, Menüpunkt Einstellungen.
Der zweite Eintrag von Oben mit dem Namen Anwendungen ist bereits der Richtige. Dort bei „eine M3U-Datei anhören“ auf den rechten Eintrag „XMMS %q“ klicken und XMMS durch VLC ersetzen. Das gleiche nochmal bei „Einen Stream anhören“.
Viel erfolg!
Die Arbeit bringt alndschaftliche Abwechselung und führt mich nach Füssen im Ostallgäu. Solche Schneemengen bin ich gar nicht gewöhnt.
Für großen Ärger sorgte mein USB-Hub, den ich am Schreibtisch unterhalb der Tischplatte angeschraubt hatte. Immer so ca. nach 20 Minuten der Nutzung des Hubs fiel der kurz aus, um dann kurze Zeit später wieder zu funktionieren als wäre nichts gewesen.
Als Ursache konnte ich den Spannungsregler ermitteln, der den 3,3V Controllerchip mit Strom versorgt. Der Regler ist ein gewöhnlicher Linearregler und verbrät also die Spannungsdifferenz zu wärme.
Eine zusätzliche „Kühlrippe“, naja, eher Kühlschlange soll seine Hitzköpfigkeit nun verhindern.
Seit K-Meleon 1.5 gibts Fehlermeldungen, wenn Flash-Inhalte auf Internetseiten angezeigt werden sollen, zum Beispiel die Videos von Youtube.
Eine Installation (wie vorgeschlagen) des neuesten Adobe Flash Players bringt keine Abhilfe.
Ich hab da mal gesucht warum: Das Installationsprogramm von Adobe erkennt den K-Meleon Browser nicht. Folglich kopiert es die nötigen Dateien nicht ins PLugin-Verzeichniss von K-Meleon. Abhilfe ist logisch: Alle Dateien aus c:windowssystem32macromedflash nach c:programmek-meleonplugins kopieren, und schon funktioniert es.
Wer K-Meleon noch nicht kennt: Basiert wie Firefox auf der Mozilla Engine, jedoch hat er eine schlankere GUI und verbraucht weniger RAM, ist schneller geladen, braucht auf manchen seiten spürbar weniger CPU-Last wenn viel ballast dargestellt werden muss. (z.B. Ebay) Bei Youtube findet man schöne vergleiche „IE vs Firefox vs opera vs k-meleon“.
Viel Erfolg!
Ich habe mir einen Halter für den eee im Auto gebaut, um ihn als navi zu nutzen.
Das Ganze ist drehbar, der Monitor kann zugeklappt werden während das Gerät im Halter sitzt, alle Buchsen sind zugänglich. Lediglich mit der Neigung der Halterung bin ich noch etwas unzufrieden.
Jetzt fehlt nur noch das KFZ-Schaltnetzteil da die Akkulaufzeit doch recht begrenzt ist.