Heute habe ich lecker Marmelade gemacht, in einer Geschmacksrichtung die es nicht zu kaufen gibt:
Schwarze Johannisbeere mit Banane.
deutsches Kolloseum
Gestern war ich anlasslich des Funk- Computer- und Elektronikflohmarkts wieder in Neumarkt.
Zur Nachmittagsgestaltung wurde eine Fahrt zum Reichsparteitagsgelände unternommen, wo noch ein paar unvollständige Bauwerke aus dem dritten Reich zu sehen sind.
Hier ein Bild der (unfertigen) großen Kongresshalle.
Weitere Informationen finden sich hier: http://www.bauzeugen.de/
Ausflug auf den Dillberg
Heute haben wir einen Ausflug auf den Dillberg gemacht. An sich nicht spektakulär, aber dieses Ortsausgangsschild brachte mich zum schmunzeln.
Holländer-LKW
ohne Worte 🙂
Schnee zu ostern
Ostern 2008. Im Gegensatz zum restlichen Winter gibts richtig schnee.
Wasser kann die Energieversorgung auch nicht leiden
Offenbar kann Eiswasser die hiesigen Energieversorgungskonzerne auch nicht leiden.
Herbstbaum im Frühjahr
Heute hab ich einen Herbstbaum fotograpfiert. Und das im Frühjahr 🙂
Ausflug in den Thüringer Wald
Heute war ich im Thüringer Wald, ich habe auch ein paar Fotos gemacht.
Hier zum Beispiel der Aussichtspunkt:
Interessant auch dieses hier: Ein umgestrürzter Baum wurde von einem anderen aufgefangen:
hp-toner – kein ausdruck
Bei ebay habe ich eine wiederaufbereitete Tonerpatrone für meinen HP-Laserjet gekauft, jedoch sind da bereits nach einigen hundert Seiten die Tonerpulver-abstreifer kaputt gegangen, die laut Händler bei der wiederaufbereitung erneuert wurden.
Nach diesem Reinfall habe ich diesmal nach eine, preiswerten originalteil gesucht, und bin tatsächlich fündig geworden. Lt. Händler ist der Toner nur einmal ausgepackt gewesen und wurde dann wieder eingeschweisst und bei ebay eingestellt.
Zugeschlagen, in den Drucker eingesetzt, kein ausdruck, nichtmal streifen. Wenn man die Walze an der Einheit etwas in gegenrichtung bewegt gelangt ein wenig Tonerpulver darauf und sollte nachher auf dem Papier einen Streifen machen. Druckversuch. Papier weiss. Da stimmt doch etwas nicht. Alte Einheit wieder eingesetzt: geht.
Nach etwas hin- und her überlegen konnte nur die fehlende Hochspannung schuld sein. Nur warum?
Ein genauer vergleich der Tonereinheiten brachte dann den Fehler zutage: die „neue“ Einheit von ebay hatte eine Nase an der Vorderseite *nicht* mehr. Die scheint beim Einsetzen des Teils eine Gabellichtschranke zu unterbrechen, die dann die Hochspannung beim Druck aktiviert. Man scheint bei HP Angst zu haben vor Nutzern, die in den Druckern herumvorwerken, warum auch immer.
museale Technik
Ich bin u.a. stolzer Besitzer eines 386er Notebooks. Auch wenn es nahe liegt zu denken das man damit nix mehr anfangen kann, so habe ich doch noch eine Verwendung dafür.
Es dient als Terminalrechner für eine Funkanwendung, in diesem Fall kam es mir auf eine mobile Kofferlösung an. Hier kann es seine Stärken ausspielen. 🙂 Das Gerät läuft mit 16 MHz, hat 1 MByte RAM und DOS als Betriebssystem. Für ein Terminal also brauchbar. Der besondere Vorzug jedoch liegt in der Stromversorgung. Das Gerät nimmt gern auch 12V und arbeitet auch ohne eingebauten Akku.
Dabei konsumiert es (je nach Helligkeit des Monochromdisplays) um 0,3A. Also ca. 3 Watt.
Auch waren die Anschaffungskosten denkbar niedrig, und im Gegensatz zu Lösungen wie einem PDA hat man eine richtige Tastatur zur Hand.
Bei Sonneneinstrahlung kann man sich den Strom für die Hintergrundbeleuchtung einfach sparen und hat trotzdem super lesbare Schrift.
Also für meine Anwendung einwandfrei, wäre mir nicht die Festplatte in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Dabei schlägt nämlich eiskalt das Wiederbeschaffungsproblem zu, woher bekommt man heute noch eine 2,5″ Notebookfestplatte mit einer Speicherkapazität <512 Mbyte??
Die Lösung stellt nun eine alte CF-Karte von der Digitalkamera dar. Diese lässt sich als normale Festplatte ansprechen, adapter IDE-CF sind im Handel erhältlich.
Flugs die Karte eingebaut, die passenden Daten fürs Bios gesucht und das ganze in Betrieb genommen.
Die Karte vorher im Kartenleser zu formatieren und beschreiben wollte nicht so recht funktionieren, also wurde das alte Spiel mit historischen Datenträgern gespielt – ich kann es noch! DOS einrichten 🙂
Silvester 2007
Ich habe Sslvester 2007 in Fürth bei Nürnberg verbracht. Ganz kurz: es war Überfüllung total.
Viel zu viele Leute.. Gedränge soweit das Auge reicht.
Anlässlich eines Jahrestages (ich habe vergessen welcher..) wurde dann jedoch noch ein Großfeuerwerk abgeschossen. Ich hab da mal ein Foto geschossen:
Interessant ist dabei folgendes Detail: auf einer Antenne (im Bild ganz klein) sitzt ein Vogel, der sich ganz und gar nicht von seinem Platz vertreiben lässt. Selbst die lautesten Böllerschüsse und das Großfeuerwerk schienen ihn gar nicht zu stören. Sonderbar.
Digitalfotos von GMX FotoService
Als Nutzer eines GMX E-mail-kontos werden einem von GMX noch allerlei andere Leistungen angeboten, so etwa der FotoService.
Vollmundige Versprechen stehen auf den Internetseiten, etwa „Aus Ihren Digitalfotos werden brillante Abzüge auf hochwertigem „Agfa Prestige Digital“ Fotopapier entwickelt. Und das in vier verschiedenen Formaten – von der klassischen Fotogröße bis zum dekorativen 13×18-Format. Bei sortenreiner Bestellung, d.h. ein Format und davon mehr als 50 Foto-Abzüge, profitieren Sie von unserem Rabatt und sparen bares Geld!“
Also gut, ich hatte keine Lust erst lange herumzuprobieren. Daher habe ich eine größere Bestellung gewagt – 211 Fotos im Format 10×15 sollten es werden. Dabei ist zu beachten, dass das ein klassisches Kleinbild-Format aus der traditionellen chemischen Fotographie ist. Das Seitenverhältniss beträgt daher 2:3, während sich Digitalfotos am „Bildschirmformat“ 4:3 orientieren.
Das bedeutet, Digitalfotos sind bei gleicher Bildbreite etwas höher als normale Fotos. Folglich müsste für ein bildfüllendes Format auf 10x15cm Fotopapier das Digitalbild oben und unten etwas beschnitten werden. Bislang glaube ich jedenfalls, dass das die übliche vorgehensweise ist. Der von GMX beauftrage Fotoservice jedoch beschneidet nicht das Bild, sondern belichtet das Fotopapier passend der Bildhöhe und schneidet dann die Bilder schmaler. Darauf wird man jedoch nicht hingewiesen.
Zum Bestellen der Fotos empfiehlt es sich zunächst das Programm „GMX Foto Manager“ herunterzuladen um die Bilder auf dem eigenen Rechner zu einer Bestellung zusammenzufassen. Doch hier ist einige Vorsicht angeraten: Das eben neu heruntergeladene Programm ist nicht auf dem neuesten Stand. Nachdem ich nun meine 211 Fotos im Programm hatte und die Bestellung abschicken wollte, bemerkte ich einen wesentlich höheren Preis als auf der GMX-Internetseite ausgewiesen. Ein Update der Preisliste ließ sich starten und zeigte mir korrekte Preise an, jedoch hatte dies keine Auswirkungen auf die fertige Bestellung.
Ein manuelles Abspeichern des Warenkorbs ist nicht möglich. Ein Neustart des Programms hatte zur Folge, dass der Warenkorb geleert wurde. Ich war sauer. Also alle Bilder wieder in den Warenkorb. Bei vielen Bildern habe ich nochmals manuell den Bildausschnitt ausgewählt, der auf dem Papierbild enthalten sein sollte, und angenommen das ohne diese Auswahl das Bild einfach „gemittelt“ würde.
Bei 200 Fotos den Bildausschnitt nochmal wählen dauert ein paar Minuten, unnützerweise hatte ich selbiges gerade zuvor schon mal bei ALLEN Bildern gemacht. Im Übrigen ist es nicht möglich auszuwählen, ob die Bildoberfläche seidenmatt oder hochglänzend sein soll.
Nun die Bestellung abgesendet. Der upload dauerte wie erwartet einige Zeit.
Die Lieferung brachte dann ein paar Überraschungen zu Tage. Statt dem extra hervorgehobenen Fotopapier „Agfa Prestige Digital“ wurden die Fotos auf Fotopapier des japanischen Herstellers DNP ausgeliefert. (DNP Centuria digital) Die Fotos hatten hochglänzende Oberfläche.
Die Fotos bei denen ich im zweiten Durchgang nicht nochmal speziell den Bildausschnitt ausgewählt habe sind nur 10x12cm statt 10x15cm. Es sind mehrere Fotos doppelt vorhanden (obwohl nur ein Foto doppelt bestellt wurde). Die Bilder wirken bei näherem Betrachten zum Teil etwas körnig.
Der Bearbeitung erfolgte sehr schnell, der Versand jedoch mit GLS was bei seltener Anwesenheit an der Zustelladresse Verzögerungen bei der Ausleiferung zur Folge hat. Bei DHL hätte ich mir die Fotos unabhängig der Lieferzeiten des Postboten bei der nächsten Postagentur abholen können.
Zusammenfassend in einer kurzen Übersicht:
positiv:
- Preiswert (9ct bei 10x15cm und min. 50 Fotos im gleichen Format)
- Schnell
- Lieferung auf Rechnung
negativ
- Fotos nicht auf dem versprochenen Fotopapier „Agfa Prestige Digital“
- Versandunternehmen nicht genannt, nicht auswählbar
- GMX-Fotosoftware beim download nicht aktuell
- Warenkorb nicht speicherbar (etwa um einer Bestellung nach einer Unterbrechung nochmals Bilder hinzufügen zu können)
- Bildqualität (hochglanz/seidenmatt) nicht auswählbar
- keine 4:3 Digitalformate
- Bildqualität etwas körnig
- kein Hinweis auf Standart-ausgabeformat bei 4:3 Format des Quell-Bildes (ergibt ca. 10x13cm statt 10x15cm)
Insgesamt eine schwache Leistung zum günstigen Preis. Das geht anderswo bestimmt besser!
Nachtrag: Eine suche in der GMX-Hilfe auf gmx.de brachte Klarheit: GMX-Fotoservice taucht in der Hilfe nicht unter „Produkte“ auf wie all die anderen GMX-Produkte, sondern ist unter GMX-Hilfe/Datenverwaltung/GMX MediaCenter/GMX FotoService/ versteckt. Eine Volltextsuche brachte mich erst drauf. Dort wird dann darauf hingewiesen, daß die Fotos anhand der Bildhöhe skaliert werden.
Ich hab es immer geahnt. MEIN BIER !!
Bin gerade im Internet fündig geworden. Es gibt als Geschenktipp das persönliche Bierglas.
Komisch, da steht ja schon MEIN Name drauf.. na so ein Zufall 🙂
http://www.presents4friends.com/index.php/lng=de/do=idea/id=702
Urlaub und Fotos
Für Alle die es nicht mitbekommen hatten:
Ich war im Oktober ein paar Tage an der Ostsee zum Urlaub machen.
Vorweg die kürzeste Kurzzusammenfassung: „Wir haben einiges gesehen, das Wetter war „heiter bis wolkig“ bei 8..10°C“ und ich muss noch die Fotos sortieren.“
Als kleines „Schmankerl“ (wie der Bayer sagt) gibts jetzt ein Foto von der Hinreise: Ein hochkontrastreiches Bild, genau so aus dem fahrenden Auto geschossen (durch die Scheibe.. die sind ja so leicht grau getönt. Das Bild ist trotzdem wieder erwarten ganz gut geworden).
Kurz: Ein hochkontrastreiches Bild ohne Tricks und doppelten Boden, ganz echt Fotographiert.
Nundenne: Seid Tapfer, bald ist Weihnachten!
Kein Glück mit Notebookakkus?
Irgendwie habe ich kein Glück mit den Notebook-akkus. Ich habe ein COMPAQ Armada E500 Notebook (14″ 20Gbyte/192MByte/P-iii-600), etwa 4 Jahre alt vom IT-verwerter ersteigert. So wie im Bild, auf Akku keine Garantie – klar, war ja auch schon ein paar Jahre alt. Akkulaufzeit mit dem Originalakku war noch etwa 1 Stunde.
Das war mir etwas zu knapp, so daß ich mich entschloß, einen neuen Akku zum Gerät zu kaufen. Das Geld für ein neues Notebook hatte ich nicht. Man kann sich darüber streiten, ob sich ein neuer Akku im Wert von 100 Euro lohnt für ein Notebook mit 300 Euro Marktwert, aber für mich war das ok. Der alte Akku hatte eine Kapazität von 4,5 Ah, der Neue sogar 6,6 Ah. Die Akkutechnik hat sich eben auch weiterentwickelt. In dem Notebook ist schon ein so genannter Intelligenter Akku drinn, der also selbst entsprechende Elektronik für die Energieverwaltung eingebaut hat. Im Akku sitzt ein kleiner mikrocontroller der darüber wacht, wie viel Energie entnommen wurde, und wie viel Energie dem Akku zugeführt wurde. Ab Werk gefüttert mit ein paar Kenndaten zum Akku selbst kann der Akku also jederzeit dem Notebook mitteilen, wie viel Energie noch zur Verfügung steht.
Inzwischen ist das Standart geworden. Der neue Akku erhilt das Notebook auch an die 4 Stunden am Leben, ich war recht zufrieden. Das war leider nicht von allzu langer Dauer. Genau 6 Monate und 3 Wochen nach dem Akkukauf ließ er sich plötzlich nicht mehr aufladen. Ein kleines „gefecht“ mit dem Akkuhändler ergab, dass dieser auch nicht bereit war, mir auf irgendeine Art entgegenzukommen, sei es ein Umtausch auf Kulanz oder ein neuer Akku mit etwas Rabatt. Mehrer gezielte Nachfragen meinerseits wurden abgelehnt. Das hat mich sehr verärgert, aber ich konnte auch nix dagegen tuen. Rund 100 Euro für nen halbes Jahr Akkunutzung war mir dann einfach zu teuer, der Originalakku wurde wieder in Dienst gestellt.
Doch vor reichlich einem halben Jahr war es dann so weit, ein neues Notebook stand auf der Wunscherfüllungsliste ganz oben an. Ich entschied mich für ein HP Compaq nx6325 mit AMD Turion64 X2 Prozessor mit 2×2,0 Ghz, Gigabit-Netzwerk, DVD-Ram-Brenner und 15″ TFT mit 1400x1050px.
Nach ziemlich genau einem halben Jahr brach plötzlich die Akku-Laufzeit des Notebooks von etwa 3,5 stunden auf etwa 50 minuten ein, trotz Energiespareinstellungen. Auch diesmal wieder kurz nach Ende der Garantiezeit, der Akku gilt ja als Verschleißteil. Längere Suche auf den HP-Internetseiten brachte nichts wissenswertes zu Tage. Also tätigte ich einen Anruf bei der HP-Hotline.
Ganz zu meinem Erstaunen bekam ich recht schnell jemanden ans Ohr und klagte nun mein Leid. Nach Bekanntgabe der Geräte-Seriennummer wurde ein Service-Vorgang in die Wege geleitet und ich gebeten, mit das Programm „HP Battery Check“ herunterzuladen. Fix nach „Battery Check“ gesucht, und sogleich fündig geworden.. klar, englisch nennt das keiner Akku, folglich musste meine vorherige Suche erfolglos bleiben. Weiter sollte ich das Programm installieren und ausführen, ein screenshot anfertigen und dieses an eine spezielle E-Mail-Adresse senden, die die Vorgangsnummer enthält. Dann würde entschieden was in meinem Fall zu tun sei.
Gesagt – getan, dachte ich. Screenshot per e-mail, gar kein Problem. Aber es war doch ein Problem. Die HP-Server akzeptierten keine e-mails mit Dateianhängen. Nach dem zweiten Versuch mit ein paar Stunden versatz (Es kam jeweils eine nichtssagende Server-Fehlermeldung a la „>Due to a technical problem your data could not be passed to our workflow system.“).
Die Lösung brachte es, den Screenshot auf einen Webserver hochzuladen und in der Mail einen Link zu senden. Das wurde ohne Fehlermeldung akzeptiert. Bereits am nächsten Tag erreichte mich ein Anruf mit der Information, das ich einen neuen Akku erhalten werde. Das stimmte mich froh, doch sollte dieser mit dem privaten Paktdienst UPS gesendet werden. Da ich selten zu Hause bin, bereitet genau das immer wieder Probleme. Daher gab ich als Lieferadresse die Adresse meiner Eltern an.
Einen Tag später bereits bekam ich wieder eine e-mail, mit der Paketnummer und dem Link für die Sendungsverfolgung. Ein kurzer Blick offenbarte, das man jedoch den Empfängernamen nicht richtig erfasst hatte und der Paketbote das Paket nicht ausliefern konnte. Die Suche auf UPS.com brachte eine Telefonnummer ans Licht, die ich sogleich anrief um den Namen korrigieren zu lassen. Es war gegen 19.30, und ganz zu meinem Erstaunen bekam ich sofort eine freundliche Mitarbeiterin von UPS ans Telefon, die meinte das das gar kein Problem sei, und das Paket am nächsten Morgen mit dem richtigen Namen zugestellt werden würde.
Also gleich meine Eltern alarmiert, der gehaltene Kriegsrat mündete in der Entscheidung, zur Vorsicht trotzdem einen großen Hinweis an die Haustüre zu heften, dass das Paket mit dem falschen Namen doch bei meinen Eltern ankommen solle. Also war wieder den Vormittag jemand zu Hause geblieben, der Paketbote ließ sich indess trotzdem nicht blicken und zu allem ärger stand wieder die Meldung in der Paketverfolgung, das dass Paket aufgrund falschem Empfängernamen nicht zugestellt werden konnte. Nächster Anruf bei UPS folgte, mir wurde mitgeteilt dass man sich das auch nicht erklären könnte, aber extra noch mal bei der für die Auslieferung zuständigen Stelle anrufen werde, und diese sich dann bei mir melden würde.
Tatsächlich erreichte mich etwa 30 Minuten später ein Anruf, ein netter UPS-Mann am telefon der sich mehrfach entschuldigte. Nachdem ich ihm geschildert hatte, das meine Eltern auch nicht immer zu Hause bleiben können wenn dann der Paketbote doch nicht auftaucht, kamen wir zu der Übereinkunft das Paket in München in die Firma zu schicken, für die ich gerade arbeite. Montag zwischen 10 und 12 Uhr sollte es dann ankommen, das Telefonat war am Freitag zuvor.
Aus Montag wurde dann Dienstag, aber tatsächlich kam das Paket nach dieser Oddyssee noch an.
Den Akku habe ich nun an mein Notebook gesteckt und siehe da, die Akku-Anzeige macht wieder was sie soll:
Hoffentlich hat der neue Akku ein länges Leben!