nanotechnologie

Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren ein neues Betätigungsfeld gefunden – die Nanotechnologie. Gemeint sind Partikel, die nur wenige Nanometer groß sind. Inzwischen sind Produkte auf dem Markt, die diese Teilchen beeinhalten nutzen.
So gibt es eine Reihe Produkte zur Oberflächenbeschichtung – zunächst versucht man den Lotus-Effekt (Abperleffekt auf der Oberfläche von Blättern der Lotus-Pflanze) durch winzige Strukturen nachzuahmen, um das Anhaften von Schmutz und Öl an Oberflachen zu verhindern. Abspülen mit Wasser würde dann zur Entfernung der Verschmutzung ausreichen. Dachziegel, Sanitärkeramik und Fassadenfarbe wird inzwischen so ausgerüstet. Ein großer Vorteil ist, das die enthaltenen Teilchen so klein sind, das sich das Licht nicht mehr an Ihnen bricht. Sie sind quasi unsichtbar.
Die Forschung geht nun dahin, Oberflächenbeschichtungen für Metalle und Kunststoffe zu entwickeln, die Korrosionsschutz für Metalle bewirken und Kunstoffoberflächen kratzfest machen.

Da ich an einer vielbefahrenen Straße wohne, habe ich mir nun eine Beschichtung für Fensterglas bestellt, die ich heute endlich auf dem Postamt abgeholt habe. Ich werde noch dieses Wochenende mal Fensterputzen und Beschichten, um das ganze mal zu testen.. bin schon sehr gespannt…… 🙂
gruß, gui

Ein Gedanke zu „nanotechnologie“

  1. Dein Motiv isr klar, weniger Fenster putzen. Doch gibt es die Beschichtung auch für Deine Lunge? Wäre schön wenn Du uns noch eine Weile erhalten bleibst, trotz dass Du an einer vielbefahrenen Straße wohnst! Lieber Gruß, Dein Tom 🙂

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