Auf der Fachtagung für angewandte und ausufernde Frickelei 2014 hat „Osttiroler“ beim abschließenden großen Einpacken weiße Plastegehäuse verschenkt.
Da ich bei mir defizite beim Verteilen und zusammenschalten von 12V Kram festgestellt habe, hat sich dies als guter Anlass zum zusammenbasteln eines kleinen Stromverteilers erwiesen.
Viele Geräte habe ich mit XLR-Steckern für 12V ausgerüstet, weil diese gegenüber diesen wackeligen und kibbeligen Zigarettenanzünder-Steckern einige Vorteile bieten (mit Ausnahme der eingebauten Sicherung, die sie nicht haben).
Ansonsten hat man noch 4mm Laborstecker (Bananenstecker) und lose Drähte zu klemmen.
Ob die Spannung stimmt ist auch gut zu wissen.
Und Usb-Anschlüsse zum aufladen von irgendwas braucht man auch ständig.
Also alles zusammen gesammelt, Einbauvoltmeter und Step-Down-Converter gekauft, und alles zusammen mit dicken Drähten in das Gehäuse gebaut.
Herausgekommen ist das hier:
Nicht im Bild zu sehen ist links ein XLR-Einbaustecker zum Strom einspeisen, und rechts eine Zigarettenanschlußbuchse (manchmal braucht mans eben doch für irgendwas).