In das Akkugehäuse habe ich aus Leiterplattenmaterial die Kontakte eingeklebt. (War im letzten Beitrag auf dem Foto bereits zu sehen)
Jetzt ist der Deckel fertiggestellt, der am „unteren“ Ende in die zuerst hergestellte Röhre eingeschoben wird. Am anderen Ende habe ich zwei Messing-Abstandsbolzen mit Epoxid eingegossen, in deren Gewindebuchsen der Deckel mit zwei Schrauben festgeschraubt werden kann.
So kann man jederzeit die Zellen tauschen oder balancieren wenn es notwendig wird.
Zum Thema Nachladen des Akkus kam mir mein 3D Drucker gerade recht:
Links befindet sich der erste Druck, leider ist er beim Abkühlen nach dem Druck etwas geschrumpft, so daß sich der Akku nicht einsetzen ließ. Statt 0,4mm Übermaß wie ich es konstruiert hatte, besaß die Öffnung etwa 0,3mm Untermaß.
Daher musste ich nochmal ran, und das Teil etwas größer machen. Die Freifläche neben dem Sockel soll dann einen Spannungsregler und natürlich die Batteriekontakte aufnehmen, bei denen ich noch überlege wie ich die herstelle.
Heißkleber fehlt natürlich auch noch 😀 😀
-Fortsetzung folgt-