Küchenuhr hält jetzt magnetisch.

Eher in die Kategorie „kleine Sonntagsbastelei“ fällt diese Instandsetzung:

Die Küchenuhr, also eher der „Timer“, neudeutsch für Kurzzeitwecker, hat nicht nur die Möglichkeit der Aufstellung, sondern kann auch aufgehangen werden. An einem Haken, oder magnetisch.

Im Prinzip jedenfalls. Wenn der keramische Magnet denn überhaupt in der Lage wäre, das Gewicht der Uhr festzuhalten. Er halt es schon, also gerade so, das die Uhr nicht herunterfällt, also so lange man sie nicht berührt.

Da die Uhr natürlich so nicht bedient werden kann, und als hingestellte Uhr irgendwie ständig hinter Küchenutensilien versteckt ist und gesucht werden muss, habe ich mich nun dem Problemfall angenommen.

Ein 5mm x 1,5mm Neodym-Magnet und ein Stückchen Blech aus einem alten Computergehäuse, und dem Stoff der die halbe Welt zusammen hält, dem Heißkleber, wurde die Magnethalterung bis zur brauchbarkeit ertüchtigt.

Der kleine vernickelte runde Magnet ist übrigens deutlich stärker als der große dunkelgraue Keramikmagnet.

Nun kann die angeheftete Küchenuhr auch bedient werden ohne herunterzufallen, und verstecken kann sie sich auch nicht mehr.
Küchenuhr

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