Kategorie-Archiv: Dies und Das

Ich musste heute einen Döner essen!

Ja.. denn es war mittag, ich war gerade mit dem Auto in München unterwegs und sah am Straßenrand auf der anderen Straßenseite (naja.. ware schon eine Leitplanke und ein paar Fahrspuren im weg) eine Dönerbude mit bemerkenswertem Werbeschild:

Dönerbude mit Werbeschild

Nungut.. da ich nicht verhungern wollte 🙂

Kurzum: Der Döner war mit Geflügelfleisch zubereitet (kein Formfleisch) und feinem Salat verfeinert. Mengenmäßig hätte es etwas mehr Salat sein können, aber sonst alles gut. Habe schon viel schlechtere Döner gegessen.

Die Dönerbude befindet sich in der Nähe der Kreuzung B2R/Knorrstraße unweit dem Abzweig zur B13, wenn ich mich recht erinnere, auf einem Parkplatz eines Supermarktes.

update:

Habe die Dönerbude bei Google-earth gefunden. Hier das Placemark.

VERbrecher, EINbrecher, Sicherheit und die Hausverwaltung

Ja.. heute habe ich die ersten Spuren entdeckt, die davon zeugen das jemand in meinen Keller eindringen wollte.

Nungut.. dazu muss ich folgendes Berichten: vor etwa 3 Jahren wurde schon einmal eingebrochen, damals wurden ein paar mountainbikes/fahrräder geklaut. Dabei hatten der/die Diebe es sich zu nutze gemacht, daß die Kellerabteile quasi mit einem einfachen Kreuzschraubendreher zugänglich waren, da die Türen an Kanthölzer geschraubt sind, die mit herkömmlichen Rahmendübeln auf der Wand befestigt sind. Diese habe eine Maschinengewindeschraube im Inneren, die beim Festschrauben einen Keil in das Ende des Dübels treibt. Die Maschinenschrauben wurden einfach herausgedreht, so daß man sich nichteinmal die Mühe machen musste, das Schloß zu knacken.

Ein paar Monate später habe ich deshalb erstens meine Kellertür mit Faserplatten verkleidet damit von außen nichts sichtbar ist wonach man/dieb begehrt. Das brachte nicht allzuviel, da die Tür nicht an die Wand anschlägt.. also habe ich die Befestigung der Scharniere so verändert, das das Türenblatt direkt am Mauerwerk anschlägt. Zusätzlich habe ich einen Kasten mit einem Zylinderschloß angebracht und aus 4mm Stahlblech ein Schließblech gefertigt und mit der Wand mehrfach verschraubt.

An genau dieser Stelle, nämlich beim Schließblech am Rand der Tür war nun der Putz beschädigt und Abdrücke eines Hebelwerkzeuges zu erkennen..

Das missfällt mir. Allerdings muss ich noch weiteres anmerken: Obwohl bereits eingebrochen wurde, hat es die Hausverwaltung nicht für notwendig befunden die Zugangstür zum Keller mit einer zeitgemäßen Schließung zu versehen, stattdessen befindet sich dort immernoch ein altes Schloß für gewöhnliche Bart-Schlüssel. Zusätzlich ist die Hauseingangstür monatelang nicht verschließbar gewesen, da die Verriegelung des zweiten Türenflügels durchgerostet war. Dadurch hat ein gezielter Druck gegen die Tür diese geöffnet. Irgendwann hatte ich dann einen neuen zusätzlichen Riegel angebracht.

Allerdings ist es nun häufig so, das die Boten der Werbeblätter diese in einem Folienbeutel an den Türknauf hängen, so das sich dieses Bündel nach dem nächsten Öffnen in die Tür klemmt und verhindert das diese schließt. Dadurch steht dem gemeinen Dieb regelmaessig Tor und Tür offen, so das es nun schon mehrmals vorkam, das an meiner Wohnungstür abgestellte Pakete (ja, nicht jeder private Paketdienst macht seine Arbeit anständig wie Hermes oder DHL!) gestohlen wurden.

Als ob das nicht schon genug wäre, steht seit heute abend auch noch das Tor der Garage offen, in der ich einen Stellplatz (zu jährlich steigenden Kosten) angemietet habe, und lässt sich nicht mehr schließen (elektrisches Rolltor mit Funkfernbedienung). Praktischerweise wurde an diesem Rolltor die Kurbel für den manuellen Antrieb entfernt, so das es sich nicht schließen lässt. Die Elektroverteilung die das Rolltor mit Strom versorgt ist natürlich abgeschlossen, damit man die Steuerung nicht durch Unterbrechen der Stromversorgung rücksetzen kann.

Das geht mir schon mal wieder auf den Kranz.. ich seh es schon kommen das sich hier irgendwelches Diebesgesindel bedient.

es ist geschafft – 2006 ade

Feuerwerk Sylvester 2006

Es ist vollbracht, das Jahr 2006 haben wir überstanden. Doch was kommt jetzt auf uns zu?

Die Politik fordert immer mehr Überwachung der Bürger. Der Metro-Konzern gibt heimlich tausende Kundenkarten mit RFID-chips aus. Microsoft überwacht welche DVD und Videodaten die Nutzer des Media Players abspeichern (http://www.golem.de/0202/18401.html). Geheimdienste und Regierungen sammeln Daten ohne Ende (die USA speichert die Daten die beim Flugverkehr erhoben werden 40 Jahre, andere machen es genauso aber halten es geheim), politische Gegner der einen Regieung werden mit atomaren Stoffen ermordet.
Im Überwachungsstaat BRD bereitet man indes die Durchsuchung von privaten Computern via Internet vor.
Wohin das noch führen soll, weiß ich nicht. Doch da habe ich neulich etwas interessantes gelesen, was die Situation schön überspitzt wiedergibt:

Es geht um den 23. Chaos Computer Congress des CCC. In einem Bericht auf golem.de ist zum Thema Überwachung eine hochinteressante Forderung zu lesen: (http://www.golem.de/0612/49677.html)

Der Blick in die Zukunft prophezeit ein spannendes Jahr und zunehmende Nutzung von Überwachungstechnik bei zugleich sinkender Hemmschwelle. Dementsprechend kamen Forderungen auf, eine umfangreiche Politikerüberwachung als vertrauensbildende Maßnahme einzuführen.

Als Problemgruppe werden hierbei auch Politiker angesehen, schließlich sei die statistische Kriminalitätsneigung hoch, so Rieger und Ron. Sie verweisen auf schwarze Kassen und Bestechungsskandale und folgern, dass diese „potentiellen Straftäter“ präventiv überwacht werden müssen. Als vertrauensbildende Maßnahme wird daher die Totalüberwachung von Politikern vorgeschlagen. Nicht nur um Straftaten zu verhindern, sondern – anspielend auf die Killerspiele-Debatte – auch um herauszufinden ob der Politiker etwa die Kompetenzen besitzen bzw. auf der Festplatte haben, die sie vorgeben.

Ebenfalls fast schon originell ist die Warnung vor ungeschützem Verkehr:

Viele Dateisystem-Parser sollen nicht korrekt arbeiten, daher wurde vor allem vor „ungeschützem USB-Stick-Verkehr“ gewarnt.

Also, haltet eure Computer sauber und die Augen offen!
Ansonsten bleibt wohl alles beim alten, das neue Jahr beginnt so, wie das Alte endete: nasskalt.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein gesundes neues Jahr 2007.

….der Winter….

So langsam kommt er doch, der Winter.
Heute zeigten sich die ersten anzeichen, auf der Bundesstraße 282 in Richtung Plauen glich die Fahrt stellenweise einer Schlitterpartie, vor der Fahrt mussten die Scheiben vom Eis befreit werden.. und wenn wir schon einmal beim Eis sind: Das kam auch auf der Autobahn in großen Schollen von den Planen der fahrenden LKW gesegelt.

Nun denn.. gute Nacht!

Besuch auf der Leuchtenburg

Aufgrund des überraschend warmen Wetters habe ich heute der Leuchtenburg bei Kahla (in der Nähe von Jena) einen Besuch abgestattet. Trotz das nun schon der Dezember angefangen hat, ist vom Winter kaum etwas zu spüren, das Wetter ist fast frühlingshaft zu bezeichnen. Der Himmel war blau, die Sonne schien, es hätte nur etwas wärmer sein können, zumindest nach meinem Geschmack. Ich will Sommer! *g*

Leuchtenburg im Sonnenschein

moderne Gaslaternen

Heute war ich Dresden in den „Technischen Sammlungen der Stadt Dresden„. Der Besuch des Museums war für mich recht interessant, da dort eine Sammlung alter Computertechnik aus der Anfangszeit der Rechenmaschinen zu bewundern ist. Einige Exponate funktionieren noch mit Elektronenröhren und Lochkarten.

Außerdem haben auch die Straßenlaternen auf der Straße, auf der die Technische Sammlung beheimatet ist mein Interesse auf sich gezogen. Es handelt sich nämlich noch um Gaslaternen, die allerdings technisch schon etwas aufgewertet wurden.

Oben am Dach der Lampe befindet sich ein Lichtfühler, der mit einer Elektronik und einem elektrischen Stellantrieb verbunden ist. Wenn es dunkel wird, öffnet der Stellantrieb die Gaszufuhr und drei Glühstrümpfe sorgen für die Beleuchtung. Um das Gas zu zünden, leuchtet an jeder dieser Laternen ein winziger Glühstrumpf als Zündflamme, der als heller Punkt im Bild zu erkennen ist.

Gaslaterne

Schnittlauch-doping

Meinem Schnittlauch ging es schlecht..

Ja, ich geb es ja zu.. ich bin dann doch drann schuld. Ich habe einfach etwas wenig Erde in den Blumentopf mit dem Schnittlauch gefüllt, wodurch der Topf recht schnell austrocknete.. dann ein Wochenende vergessen zu gießen.. und schon hingen die Halme nach unten..

Das hat er mir einfach etwas übel genommen, der Schnittlauch.. daher bekam er meine besondere Aufmerksamkeit.. der Blumentopf wurde mit frischer Humuserde aufgefüllt, und immer schön gegossen. Gebracht hat das leider nicht allzuviel, es kamen zwar ein paar neue Triebe, aber so richtig wachsen wollte die Pflanze dann auch nicht. Da der Blumentopf direkt am Küchenfenster steht, war es mit dem Licht auch kein Problem. Also frische Erde, gutes Licht und genug Wasser.. und trotzdem klappte es nicht so recht. Da gibts nur noch eins, was die Pflanze noch zum Wachstum braucht: Kohlendioxid. Die normale Luft hat davon nur etwa 0,03%, das was wir Ausatmen immerhin gegen 4% Kolendioxid.

Also frisch ans Werk, den Kohlendioxid-Anteil steigern. Nungut, die arme Pflanze ständig anhauchen kam einfach nicht in Frage. Daher musste das Kohlendioxid woanders herkommen. Eine Maus mit in den Blumentopf setzen? Nee, lieber nicht, die frisst die Pflanze vielleicht noch kahl. Druckgasflaschen mit viel Kohlendioxod halte ich für gefährlich, schließlich vertragen auch Menschen nicht allzuviel davon, bevor sie bewusstlos werden.. eine Undichtigkeit im System könnte also schlimme Folgen haben.

Da kam ich auf eine andere Idee.. alkoholische Hefegärung.. da entsteht doch Kohlendioxid.. geringe Mengen, aber stetig.. schön langsam.. (Später habe ich im Internet gelesen, das das auch in der Aquaristik eingesetzt wird zum Düngen von Wasserpflanzen). Fix ein Glas Spreewaldgurken vertilgt und in den Deckel ein Loch gebohrt. Dann mit Heißkleber einen Schlauch eingeklebt, schließlich soll das CO2 ja zur Pflanze. Damit es dann auch dort bleibt, bekommt die Pflanze noch einen schicken Mantel in Form einer transparenten Folientüte. Ganz oben der Schlauch rein, da CO2 nach unten sinkt.

Wie das ganze Aussieht, zeigt das Video.

Die Nachbarn gucken schon ganz komisch in mein Küchenfenster 🙂

CO2-Düngung: Divx-Video, 5,2 Mbyte

Altweibersommer

Nachdem der Hochsommer wohl buchstäblich ins Wasser gefallen ist, so zeigt sich der Spätsommer doch von seiner warmen Seite.

Heute habe ich an einem Baum ein paar richtig große Spinnennetze gesehen, die im Gegenlicht der inzwischen tief stehenden Nachmittagssonne silbern glänzen. Die Kamera am Mobiltelefon leistet dabei gute Dienste.

Spinnennetz im Sonnenlicht

Botschaften "von Oben"

Ja.. heute gibts wieder „besondere Vorkommnisse“ hier im Wohnhaus in dem ich wohne.

Kurz die Geschichte in chronologischer Reihenfolge..

Ich komme 18:15 Uhr von der Arbeit nach hause, eine gewisse Lustlosigkeit lässt mich in den Sessel sinken. Ich schalte Fernsehen ein.. es kommt nix besonderes.. also mal herumgeschaltet was die anderen Sender so bringen.. stoße ich auf einen mir unbekannten Sender.. da wo vorher ein Werbesender war, weshalb ich diesen Programmplatz normal meide.

Es kommen Dokumentationen und ein Bericht.. es geht um Autos. Zwischendurch habe ich ein wenig in Musikstücken gestöbert und eines für gut befunden.. gegen 18:45 drehe ich die Musik laut.. der Titel ist noch nicht zu ende, aber irgendwie nervt es doch.. ich drehe leise.. schalte wieder auf den Ton vom fernsehen…

Also bis jetzt noch nichts ungewöhnliches. Es vergeht einige Zeit, inzwischen ist es etwa 19:40 uhr. Da fängt es plötzlich an meiner Zimmerdecke an zu Klopfen und zu Pochen, als würde jemand mit Möbelstücken umherwerfen. Ab und an gibt es so laute Plautzer das man die Druckwellen spuren kann, als stünde man neben einem Bass-lautsprecher. Nach etwa 1-2 Minuten verstummt der Spuk, ich scherze noch das ich wohl die Musik mal Laut machen sollte, nur um zu sehen wer den besseren Lärm macht.. aber in meinem Inneren bin ich dann doch zu träge dazu. Das Fernsehprogramm gibt mir nix, und läuft leise im Hintergrund mit.. da klingelt es an meiner Tür.. es ist nun etwa 20:45.. ein kurzes klingeln. Es dauert eine weile bis ich mich aufgerappelt habe und zur Tür gehe.. das Hauslicht ist an, keiner vor der Haustür, aber im Haus höre ich junge Frauenstimmen.. leise.. aber mit kichern. Nungut.

Das ist ein Problem, welches nicht so groß ist, das ich es nicht ignorieren könnte. In mir keimt der Gedanke auf, ich sollte mir nun doch einmal einen Türspion kaufen. Da kommt ein Anruf herein, mein Schatz ist am anderen Ende. Ich erzähle es, komme auf den Türspion
zu sprechen und schau gleich mal im Inet was sowas kostet. 3 Euro ergibt meine kurze Suche, und fördert die Erkenntniss zu Tage das man zum Einbau eines solchen Türspions einen 14mm Bohrer braucht. Hmm.. eben einen solchen besitze ich nicht, der größte normale Bohrer in meinem Werkzeug ist 13mm, die Lochkreissäge schon zu groß, der Schälbohrer aufgrund der Türendicke einfach nur ungeeignet. Da wird wohl das Einbauwerkzeug teurer als der Türspion.

Doch, es klingelt wieder, kurz wie zuvor auch. Ich gehe wieder zur Tür, das Hauslicht ist an, diesmal ist es jedoch ruhig.. scheinbar keiner da. Ich telefoniere weiter. Das Fernsehen läuft im Hintergrund mit gleicher Lautstärke weiter und ist so leise, das es beim Telefonieren in keinster weise störend wirkt. Es vergehen 20 minuten, es klingelt wieder. Diesmal nicht mehr kurz, sondern lang und kräftig. Es war so ruhig, das ich richtig hochgefahren bin. Ich gehen also zur Tür und komme mir langsam etwas veralbert vor.. ..an der Tür ist niemand. Ich setze mich wieder in meinen Sessel und telefoniere weiter.

Es vergeht einige Zeit.. es ist nun etwa 21:40 Uhr. Es klingelt wieder.. noch länger. Ich gehe zur Tür.. keiner ist zu sehen.

Beim genaueren umschauen sehe ich einen Zettel an meiner Tür kleben. Normalerweise schaue ich meine Tür nicht von außen an, wenn es geklingelt hat. Auf diesem Zettel eine Botschaft „von Oben“.

botschaft
Nunja.. ich empfehle deshalb:

Beim Aufenthalt im Wohnraum sollte man das Ohr nicht auf den Fußboden legen, stattdessen bietet es sich an, sich aufrecht auf ein Sitzmöbel zu setzen, z.B. ein Sofa oder ein Sessel.

Ebenso erfordert der richtige Umgang mit der elektrischen Klingel noch viel Übung. Auch scheint die Handhabung nicht ganz klar zu sein. Hier nochmal richtig: 1. Klingeln. 2. Warten 3. Wenn sich die Tür öffnet, nach einer allgemeinen Grußformel das Anliegen vortragen. Wenn keiner Öffnet.. wieder abhauen!

Ich halte es außerdem für ein Gerücht, das die 60cm dicken massiven gemauerten Wände hier im Haus vibrieren. Ich glaube, das hätte auch ich hier unten mitbekommen.
Viel Erfolg wünsche ich bei der richtigen Umsetzung dieser Hinweise meinen lieben Nachbarn „von Oben“!

bestzeit – schneller als der routenplaner

Meine Hausstrecke habe ich heute wieder in Bestzeit gefahren. 1 Stunde und 5 Minuten von der Haustür in Jena-Lobeda-West zur Haustür im Zentrum von Plauen. Und das trotz wiedriger Umstände, so ist beispielsweise die Autobahnauffahrt Jena-Lobeda gesperrt und eine Ersatz-anschlußstelle in Lobeda-Ost eingerichtet worden, außerdem Autobahnbaustelle von Jena bis Stadtroda auf der A4 sowie zwischen Hermsdorf und Dittersdorf auf der A9. Die Baustellenampel in Pausa habe ich auf verschlungenen Pfaden umfahren.

Damit war ich heute 3 minuten schneller als letztes mal, als ich mich beeilt hatte, und 8 minuten schneller als mir mein Marco Polo Routenplaner für „PKW schnell“ ausrechnet. Erstaunlicherweise liegt das Einsparpotential auf dem Autobahnabschnitt gar nicht so hoch, denn schon 35 minuten nach Fahrtantritt war ich an der Ausfahrt Schleiz. Wenn die B92 mal wieder frei ist, ich vor Ende des Sonntagsfahrverbots fahre, und die Autobahn endlich durchgehend 6-Streifig ausgebaut ist, dann sind wohl 50 minuten nen realistisches Ziel.

Also macht hin, liebe Straßenbauer! 🙂